Donnerstag, 22. Juni 2006
Veranstaltung 8
res, 00:49h
In dieser Veranstaltung wurden die ersten Gruppen-Präsentationen vorgetragen. Die erste Präsentation über Teamräume machte meine Gruppe (Philipp, Roman, Andreas). Die zweite Präsentation wurde über Wikis und Blogs gehalten, und zwar von Lars und Martin.
Ich möchte in diesem Blogeintrag nicht mehr auf den Inhalt der Präsentationen eingehen, sondern viel mehr nochmals die Eindrücke zum Einen als Moderator, zum Anderen als eKonferenz-Teilnehmer festhalten.
Moderator:
Da wir von zu Hause aus nochmals über vconference.de auf Centra üben konnten, war mir das Programm am Vortrags-Tag nicht mehr fremd. Ohne das Üben wäre ich aber total überfordert gewesen. Denn wie ich bereits in anderen Blogeinträgen geschrieben habe, ist das Moderieren doch sehr anspruchsvoll - und wenn noch etwas nervosität dazukommt, dann sowieso!
Wie auch Frau Prof. Back in Ihrer Bewertung der Vorträge schreibt, muss der Text im Vorfeld gut geübt oder sogar abgelesen werden. Dies merkt man sehr stark beim Moderieren, denn bereits kurze Sprech-Pausen oder das Ringen nach der richtigen Formulierung ist bei eKonferenzen gravierender als bei normalen Vorträge. Hat man das Moderieren aber im Griff, so kann es richtig spass machen.
Teilnehmer
Die zweite Gruppe hat es sicher tiptop gemacht, doch höre ich lieber an "normalen" Vorträgen zu. Dies hat verschiedene Gründe:
Ich möchte in diesem Blogeintrag nicht mehr auf den Inhalt der Präsentationen eingehen, sondern viel mehr nochmals die Eindrücke zum Einen als Moderator, zum Anderen als eKonferenz-Teilnehmer festhalten.
Moderator:
Da wir von zu Hause aus nochmals über vconference.de auf Centra üben konnten, war mir das Programm am Vortrags-Tag nicht mehr fremd. Ohne das Üben wäre ich aber total überfordert gewesen. Denn wie ich bereits in anderen Blogeinträgen geschrieben habe, ist das Moderieren doch sehr anspruchsvoll - und wenn noch etwas nervosität dazukommt, dann sowieso!
Wie auch Frau Prof. Back in Ihrer Bewertung der Vorträge schreibt, muss der Text im Vorfeld gut geübt oder sogar abgelesen werden. Dies merkt man sehr stark beim Moderieren, denn bereits kurze Sprech-Pausen oder das Ringen nach der richtigen Formulierung ist bei eKonferenzen gravierender als bei normalen Vorträge. Hat man das Moderieren aber im Griff, so kann es richtig spass machen.
Teilnehmer
Die zweite Gruppe hat es sicher tiptop gemacht, doch höre ich lieber an "normalen" Vorträgen zu. Dies hat verschiedene Gründe:
- Während des ganzen Vortrags starrt man immer in den Bildschirm. Auch wenn man animiert wird, Bilder gezeigt werden, usw. - mit der Zeit schweift man (oder ich zumindest ;-) mit den Gedanken ab.
- Wie oben bereits geschrieben muss der Moderator ziemlich flüssig sprechen, damit es nicht schleppend wird - das heisst aber auch, dass in der selben Zeit mehr Informationen an den Zuhörer getragen werden. Ist man als Teilnehmer nur kurz abwesend, kann man aslo schnell den Faden verlieren.
- Die Gefahr der Monotonie ist viel grösser, da der Moderator die Stimme ganz bewusst einsetzten muss. Der Moderator kann aber seine Stimme / Stimmung nur auf seinen Text auslegen und nicht auf die Stimmung der Zuhörer anpassen.
- Wie auch schon in anderen Beiträgen geschrieben, fehlt mir nach wie vor die Emotionen, Gestik und Mimink. Auch wenn Fragen gestellt werden oder eine Diskussion angeregt wird, springt bei mir nicht der Funken rüber.
Für mich ist es wichtig, wenn ich eine Person beobachten kann (nicht per video), eine Atmosphäre spüren kann. Das ist per eConferencing nicht möglich.
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Samstag, 13. Mai 2006
Veranstaltung 5 und 6
res, 12:29h
In dieser Veranstaltung haben wir gelernt, wie das Web-Conferencing Tool von Centra 7 Live angewendet werden kann und welche Möglichkeiten solche Tools auch in der Praxis bieten können. Dafür wurden uns in einem ersten Schritt die einzelnen Funktionen dieses Programms vorgestellt. Später durften wir uns dann in einem zweiten Schritt selbst an Centra Live wagen und eine eigene Webkonferenz starten.
Die Oberfläche von Centra 7 und die einzelnen Funktionen dieses Programms werden in einem Kurzfilm der Firma Saba gut dargestellt.
Dieses Seminar wurde von eTrainerin Lore Ress durchgeführt, welche Inhaberin der Unternehmung Daten + Dokumentation GmbH im Bereich eLearnig und eTraining ist. Dort findet man unter Aktuelles auch einen Beitrag zu unserer Veranstaltung.
Reflexion
Das Programm Centra hat mich sehr beeindruckt. Ich finde, es überzeugt durch seine relativ einfache, und dadurch auch übersichtliche Gestaltung. Die einzelnen Funktionen sind beinahe Selbsterklärend, hat man eine Funktion einmal angewendet, so weiss man zumindest wie man sie einsetzen kann.
Durch die Tatsache, dass ohne grosse Computerkenntnisse normale PowerPoint-Präsentationen in LiveConfernece-Präsentationen umgewandelt werden können, macht das erstellen einer Präsentation sehr einfach.
Doch wie man in diesem Seminar erfahren musste, ist dies nur ein Teil einer erfolgreichen Web-Konferenz. Der eModerator ist gefordert, den Überblick über die einzelnen Funktionen zu behalten und gleichzeitig eine spannende Präsentation zu moderieren.
Und das ist am Anfang ganz schön schwierig. Denn es gibt wesentliche Unterschiede zu einer normalen Präsentation. So spricht beispielsweise der eModerator gegen einen Computer und kann die Teilnhemer nicht sehen. Er kann also nicht sehen, ob alle schon eingeschlafen sind, ein böses Gesicht machen oder lachen. Alles muss virtuell mitgeteilt werden und vom eModerator dem Bildschrim entnommen werden. Auch führt diese art von "Selbstgespräch" dazu, dass die Stimme monotoner wird...
Für eine erfolgreiche Moderation muss also mehr Zeit für den "Emotionsaustausch" einberechnet werden und die Stimme noch bewusster eingesetzt werden. Auch müssen die Teilnehmer immer wieder dazu gezwungen werden, aktiv zu sein. So verhindert man, dass die eModeration tatsächlich zum Selbstgespräch führt.
Eine Übersicht über die wichtigsten Punkte, welche man für eine erfolgreiche e-Moderation beachten muss, findet man in Romans Blog.
In meinem letzten Beitrag habe ich geschrieben, dass ich mir nicht vorstellen könne, dass Web-Conferencing-Tools für interaktionen angewendet werden können. Nach dieser Veranstaltung muss ich meine Einstellung neu präzisieren.
Web-Conferencing-Tools ermöglichen zwar eine interaktion, eine solche ist aber in der Durchführung sehr schwierig. Dies, weil Emotionenen nicht differenziert und nicht spontan mitgeteilt werden können. Für eine Interaktion sind solche Emotionen meines Erachtens aber sehr wertvoll.
Als eine gute Anwendungsmöglichkeit sehe ich die klassische Vorlesung. Der Dozent legt Folien auf und kann dazu referieren. Hier würde ein Web-Conferencing Tool wie Centra sogar noch Erweiterungsmöglickeiten zur Vorlesung bieten, wie Beispielsweise Abstimmungen, direktes Fragestellen, usw.
Die Oberfläche von Centra 7 und die einzelnen Funktionen dieses Programms werden in einem Kurzfilm der Firma Saba gut dargestellt.
Dieses Seminar wurde von eTrainerin Lore Ress durchgeführt, welche Inhaberin der Unternehmung Daten + Dokumentation GmbH im Bereich eLearnig und eTraining ist. Dort findet man unter Aktuelles auch einen Beitrag zu unserer Veranstaltung.
Reflexion
Das Programm Centra hat mich sehr beeindruckt. Ich finde, es überzeugt durch seine relativ einfache, und dadurch auch übersichtliche Gestaltung. Die einzelnen Funktionen sind beinahe Selbsterklärend, hat man eine Funktion einmal angewendet, so weiss man zumindest wie man sie einsetzen kann.
Durch die Tatsache, dass ohne grosse Computerkenntnisse normale PowerPoint-Präsentationen in LiveConfernece-Präsentationen umgewandelt werden können, macht das erstellen einer Präsentation sehr einfach.
Doch wie man in diesem Seminar erfahren musste, ist dies nur ein Teil einer erfolgreichen Web-Konferenz. Der eModerator ist gefordert, den Überblick über die einzelnen Funktionen zu behalten und gleichzeitig eine spannende Präsentation zu moderieren.
Und das ist am Anfang ganz schön schwierig. Denn es gibt wesentliche Unterschiede zu einer normalen Präsentation. So spricht beispielsweise der eModerator gegen einen Computer und kann die Teilnhemer nicht sehen. Er kann also nicht sehen, ob alle schon eingeschlafen sind, ein böses Gesicht machen oder lachen. Alles muss virtuell mitgeteilt werden und vom eModerator dem Bildschrim entnommen werden. Auch führt diese art von "Selbstgespräch" dazu, dass die Stimme monotoner wird...
Für eine erfolgreiche Moderation muss also mehr Zeit für den "Emotionsaustausch" einberechnet werden und die Stimme noch bewusster eingesetzt werden. Auch müssen die Teilnehmer immer wieder dazu gezwungen werden, aktiv zu sein. So verhindert man, dass die eModeration tatsächlich zum Selbstgespräch führt.
Eine Übersicht über die wichtigsten Punkte, welche man für eine erfolgreiche e-Moderation beachten muss, findet man in Romans Blog.
In meinem letzten Beitrag habe ich geschrieben, dass ich mir nicht vorstellen könne, dass Web-Conferencing-Tools für interaktionen angewendet werden können. Nach dieser Veranstaltung muss ich meine Einstellung neu präzisieren.
Web-Conferencing-Tools ermöglichen zwar eine interaktion, eine solche ist aber in der Durchführung sehr schwierig. Dies, weil Emotionenen nicht differenziert und nicht spontan mitgeteilt werden können. Für eine Interaktion sind solche Emotionen meines Erachtens aber sehr wertvoll.
Als eine gute Anwendungsmöglichkeit sehe ich die klassische Vorlesung. Der Dozent legt Folien auf und kann dazu referieren. Hier würde ein Web-Conferencing Tool wie Centra sogar noch Erweiterungsmöglickeiten zur Vorlesung bieten, wie Beispielsweise Abstimmungen, direktes Fragestellen, usw.
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Donnerstag, 11. Mai 2006
Vorlesung 4
res, 14:08h
Die besprochenen Themen dieser Veranstaltung waren Workplace e-collaboration und virtuelle Teamräume.
Wie im Unterricht gesagt wurde, befinden sich die bestehenden Tools für eCollaboration noch in einem jungen Entwicklungsstadium. Das bedeutet konkret, dass momentan noch immer neue Werkzeuge auf dem Markt erscheinen und erscheinen werden. Es ist aber zu erwarten, dass sich in Zukunft ein „dominant design“ herauskristallisieren und so den Markt auf einige wenige grosse Anbieter reduzieren wird. Es ist nur zu hoffen, dass sich kein Anbietermonopol bilden wird, da Monopole in der Regel Innovationsbremsen darstellen.
Im Unterricht wurde der wichtige Unterschied zwischen Koordination als Arbeitsteilung und Kollaboration als Zusammenarbeit, welcher mir hier nochmals als erwähnenswert erscheint.
Den Begriff eCollaboration kann man aus zwei Sichtweisen betrachten:
Business Collaboration: koordination von Prozessen in Echtzeit (wie z.B. SAP)
Collaborative Workplace: Kollaboration in virtuellen Projektteams
Im Unterricht wurde der Schwerpunkt auf die „Collaborative Workplaces“ gelegt. Dabei wurde der Ansatz des St.Galler Business Engeneering als Referenzmodell vorgestellt. Dieses findest du auch im Blog von Irene oder in diesem summary.
Folgende Tools der eCollaboration, für welche ein zukünftiges Wachstum prognostiziert wird, wurden vorgestellt:
Teamrooms
Ein Teamroom ist eine Plattform, auf welche die Teammitglieder zugriff haben. Typische Funktionen von Teamrooms sind Aufgaben- und Projektmanagement, Dateiablage und Dokumentenmanagement, Kalender, Forum, etc. Als einige Beispiele können hier folgende Anbieter genannt werden:
- Lotus Quickplace
- Teamspace.de der 5Point Ag
- Basecamp
- Microsoft SharePoint
Instant Messaging
Ist ein „synchrones Kommunikationsmedium“ zur Überbrückung der Lücke zwischen E-Mail und Telefon, also ähnlich wie ein chat-Programm.
Wichtige Anbieter sind
- IBM Lotus Sametime
- Microsoft Live Communications Server
- Skype
- ICQ
Live-Konferenzen
Bild- und Tonnachrichten werden live über das Internet übertragen.
Einige Anbieter:
- Saba
- Microsoft Office Live Meeting
- IBM Lotus Sametime
Reflexion:
Meiner Gruppe wurde das Lotus QuickPlace als Teamraum zugeteilt. Ich habe noch nie mit einem Teamraum gearbeitet. Doch auch für einen Anfänger ist es übersichtlich und einfach anzuwenden. Denn die Funktionen, die angeboten werden, sind ja eigentlich nichts neues. Beeindruckt hat mich allerdings der Kalender, in welchen man „Tasks“ eingeben kann. Der Kalender zeigt dann die genaue Zeitspanne für die einzelnen Aufgaben.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass in Zukunft über solche oder ähnliche Plattformen gearbeitet wird. Damit dies aber Standard wird, muss der Teamraum noch besser integriert werden. Könnte man beispielsweise direkt aus dem Word ein Dokument veröffentlichen, so wäre ein solcher Teamraum um einiges Anwenderfreundlicher. Werden also in Zukunft diese Tools miteinander verknüpft (auch Kalenderfunktionen, Mails,...) sehe ich grosses Potential.
Ich kenne zwar einzelne Programme von Instant Messaging, wende diese aber nur noch sehr selten an. Warum genau ich diese Programme nicht anwende, weiss ich eigentlich selbst nicht so genau – ich vermisse sie zumindest nicht. Ich habe die Programme immer öfter ausgeschaltet, da es mich genervt hat, immer angeschrieben zu werden und abgelenkt zu werden. Dies hat dazu geführt, dass ich sie gar nicht mehr verwende. Solche Programme können durchaus sinnvoll sein, wenn alle Beteiligten diese für den selben Zweck verwenden und den Umgang einwenig gelernt haben.
Von Live-Konferenzen habe ich schon einiges gehört und gelesen. Ich denke, dass auch hier sicher ein grosses Potential vorhanden ist, der persönliche Kontakt aber nicht an Stellung verlieren wird. Auch ist es für den Lerneffekt teilweise sinnvoller, man hat eine Person vor sich stehen und kann spontaner interagieren. Ich kann mir vorstellen, dass Live-Konferenzen gut für Informationsverbreitung angewendet werden können, weniger aber für Interaktion. Aber vielleicht ändere ich ja meine Meinung noch...
Wie im Unterricht gesagt wurde, befinden sich die bestehenden Tools für eCollaboration noch in einem jungen Entwicklungsstadium. Das bedeutet konkret, dass momentan noch immer neue Werkzeuge auf dem Markt erscheinen und erscheinen werden. Es ist aber zu erwarten, dass sich in Zukunft ein „dominant design“ herauskristallisieren und so den Markt auf einige wenige grosse Anbieter reduzieren wird. Es ist nur zu hoffen, dass sich kein Anbietermonopol bilden wird, da Monopole in der Regel Innovationsbremsen darstellen.
Im Unterricht wurde der wichtige Unterschied zwischen Koordination als Arbeitsteilung und Kollaboration als Zusammenarbeit, welcher mir hier nochmals als erwähnenswert erscheint.
Den Begriff eCollaboration kann man aus zwei Sichtweisen betrachten:
Business Collaboration: koordination von Prozessen in Echtzeit (wie z.B. SAP)
Collaborative Workplace: Kollaboration in virtuellen Projektteams
Im Unterricht wurde der Schwerpunkt auf die „Collaborative Workplaces“ gelegt. Dabei wurde der Ansatz des St.Galler Business Engeneering als Referenzmodell vorgestellt. Dieses findest du auch im Blog von Irene oder in diesem summary.
Folgende Tools der eCollaboration, für welche ein zukünftiges Wachstum prognostiziert wird, wurden vorgestellt:
Teamrooms
Ein Teamroom ist eine Plattform, auf welche die Teammitglieder zugriff haben. Typische Funktionen von Teamrooms sind Aufgaben- und Projektmanagement, Dateiablage und Dokumentenmanagement, Kalender, Forum, etc. Als einige Beispiele können hier folgende Anbieter genannt werden:
- Lotus Quickplace
- Teamspace.de der 5Point Ag
- Basecamp
- Microsoft SharePoint
Instant Messaging
Ist ein „synchrones Kommunikationsmedium“ zur Überbrückung der Lücke zwischen E-Mail und Telefon, also ähnlich wie ein chat-Programm.
Wichtige Anbieter sind
- IBM Lotus Sametime
- Microsoft Live Communications Server
- Skype
- ICQ
Live-Konferenzen
Bild- und Tonnachrichten werden live über das Internet übertragen.
Einige Anbieter:
- Saba
- Microsoft Office Live Meeting
- IBM Lotus Sametime
Reflexion:
Meiner Gruppe wurde das Lotus QuickPlace als Teamraum zugeteilt. Ich habe noch nie mit einem Teamraum gearbeitet. Doch auch für einen Anfänger ist es übersichtlich und einfach anzuwenden. Denn die Funktionen, die angeboten werden, sind ja eigentlich nichts neues. Beeindruckt hat mich allerdings der Kalender, in welchen man „Tasks“ eingeben kann. Der Kalender zeigt dann die genaue Zeitspanne für die einzelnen Aufgaben.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass in Zukunft über solche oder ähnliche Plattformen gearbeitet wird. Damit dies aber Standard wird, muss der Teamraum noch besser integriert werden. Könnte man beispielsweise direkt aus dem Word ein Dokument veröffentlichen, so wäre ein solcher Teamraum um einiges Anwenderfreundlicher. Werden also in Zukunft diese Tools miteinander verknüpft (auch Kalenderfunktionen, Mails,...) sehe ich grosses Potential.
Ich kenne zwar einzelne Programme von Instant Messaging, wende diese aber nur noch sehr selten an. Warum genau ich diese Programme nicht anwende, weiss ich eigentlich selbst nicht so genau – ich vermisse sie zumindest nicht. Ich habe die Programme immer öfter ausgeschaltet, da es mich genervt hat, immer angeschrieben zu werden und abgelenkt zu werden. Dies hat dazu geführt, dass ich sie gar nicht mehr verwende. Solche Programme können durchaus sinnvoll sein, wenn alle Beteiligten diese für den selben Zweck verwenden und den Umgang einwenig gelernt haben.
Von Live-Konferenzen habe ich schon einiges gehört und gelesen. Ich denke, dass auch hier sicher ein grosses Potential vorhanden ist, der persönliche Kontakt aber nicht an Stellung verlieren wird. Auch ist es für den Lerneffekt teilweise sinnvoller, man hat eine Person vor sich stehen und kann spontaner interagieren. Ich kann mir vorstellen, dass Live-Konferenzen gut für Informationsverbreitung angewendet werden können, weniger aber für Interaktion. Aber vielleicht ändere ich ja meine Meinung noch...
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Donnerstag, 4. Mai 2006
Vorlesung 2/3
res, 13:10h
Das Ziel dieser Vorlesung war es, Blogs und Wikis als Instrumente des Wissensmanagement in ihrer Anwendung kennen zu lernen.
In der Vorlesung wurde das persönliche Wissensmanagement in die drei Schritte „Informationen suchen“, „Informationen verknüpfen“ und „Informationen teilen“ unterteilt. In jeder dieser drei Stufen stehen dem Wissensarbeiter verschiedene E-Tools zur Verfügung, um die Arbeit der Informationssuche, -speicherung, -organisation, etc. zu erleichtern.
Wo Endgeräte, Browser, RSS-Aggregatoren, E-Maildatenbanken und Portale die Informationssuche erleichtern, wird die Informationsverknüpfung und –teilung u.a. durch Blogs, Wikis oder Podcasts unterstützt. In dieser Veranstaltung konnten wir nun die Anwendung von Wikis und Blogs durch „learning by doing“ kennen lernen.
Anwendung von Blogs – Reflexion:
Die Existenz und grobe Funktionsweise der Blogs war mir zwar bekannt, habe aber noch nie selbst einen eigenen Blog erstellt. Ich war immer der Meinung, dass das bloggen für einsame Menschen mit zu viel Zeit sei. Durch diese übung habe ich aber gesehen, dass Blogs auch für andere Zwecke als rein persönliche Inhalte angewendet werden können. Aus diesem Grund war für mich das Bloggen Neuland.
Dieser Blog auf blogger.de ist also mein erster Blog. Doch obwohl ich ein mich als geübter Internetbenutzer bezeichnen kann, fühlte ich mich auf dieser Plattform nicht so wohl. Ich finde die Darstellung sowie auch das erstellen von neuen Beiträgen nicht sehr benutzerfreundlich. Vor allem Layoutanpassungen und Textformatierung könnten einfacher gestaltet sein. Aber vielleicht verfolgen Blogs andere Regeln, als ich gewohnt bin.
Anwendung von Wikis – Reflexion.
Wikis habe ich vor allem von wikipedia gekannt. Ich benutze diese Plattform fast täglich und bin begeistert von der steigenden Qualität. Denn wie auch wir durch unsere übung erfahren durften, gewinnen in der Regel Wikieinträge ihren Wert durch ständiges Überarbeiten, Verfeintern und Korrigieren. Neue Einträge sind also mit Vorsicht zu geniessen.
In der Vorlesung wurde das persönliche Wissensmanagement in die drei Schritte „Informationen suchen“, „Informationen verknüpfen“ und „Informationen teilen“ unterteilt. In jeder dieser drei Stufen stehen dem Wissensarbeiter verschiedene E-Tools zur Verfügung, um die Arbeit der Informationssuche, -speicherung, -organisation, etc. zu erleichtern.
Wo Endgeräte, Browser, RSS-Aggregatoren, E-Maildatenbanken und Portale die Informationssuche erleichtern, wird die Informationsverknüpfung und –teilung u.a. durch Blogs, Wikis oder Podcasts unterstützt. In dieser Veranstaltung konnten wir nun die Anwendung von Wikis und Blogs durch „learning by doing“ kennen lernen.
Anwendung von Blogs – Reflexion:
Die Existenz und grobe Funktionsweise der Blogs war mir zwar bekannt, habe aber noch nie selbst einen eigenen Blog erstellt. Ich war immer der Meinung, dass das bloggen für einsame Menschen mit zu viel Zeit sei. Durch diese übung habe ich aber gesehen, dass Blogs auch für andere Zwecke als rein persönliche Inhalte angewendet werden können. Aus diesem Grund war für mich das Bloggen Neuland.
Dieser Blog auf blogger.de ist also mein erster Blog. Doch obwohl ich ein mich als geübter Internetbenutzer bezeichnen kann, fühlte ich mich auf dieser Plattform nicht so wohl. Ich finde die Darstellung sowie auch das erstellen von neuen Beiträgen nicht sehr benutzerfreundlich. Vor allem Layoutanpassungen und Textformatierung könnten einfacher gestaltet sein. Aber vielleicht verfolgen Blogs andere Regeln, als ich gewohnt bin.
Anwendung von Wikis – Reflexion.
Wikis habe ich vor allem von wikipedia gekannt. Ich benutze diese Plattform fast täglich und bin begeistert von der steigenden Qualität. Denn wie auch wir durch unsere übung erfahren durften, gewinnen in der Regel Wikieinträge ihren Wert durch ständiges Überarbeiten, Verfeintern und Korrigieren. Neue Einträge sind also mit Vorsicht zu geniessen.
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Freitag, 28. April 2006
Vorlesung 1
res, 17:54h
Zuerst ist Festzuhalten, dass ich an der ersten Veranstaltung nicht teilnehmen konnte. Trotzdem werde ich versuchen, anhand der Folien die wichtigsten Eckpunkte festzuhalten.
Das Ziel des Kurses "Werkzeuge des Wissensmanagement" ist das erlangen von Handlungskompetenz bezüglich den Softwareinstrumenten des Wissensmanagement.
In einem Kurztutorial wurde in der 1. Vorlesung das Thema "Software Werkzeuge des Wisssensmanagements" behandelt. Dabei werden grundsätzlich vier haupttypen unterschieden:Content
Co-Action
Competence
Control
Das Ziel des Kurses "Werkzeuge des Wissensmanagement" ist das erlangen von Handlungskompetenz bezüglich den Softwareinstrumenten des Wissensmanagement.
In einem Kurztutorial wurde in der 1. Vorlesung das Thema "Software Werkzeuge des Wisssensmanagements" behandelt. Dabei werden grundsätzlich vier haupttypen unterschieden:
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