Donnerstag, 4. Mai 2006
Vorlesung 2/3
res, 13:10h
Das Ziel dieser Vorlesung war es, Blogs und Wikis als Instrumente des Wissensmanagement in ihrer Anwendung kennen zu lernen.
In der Vorlesung wurde das persönliche Wissensmanagement in die drei Schritte „Informationen suchen“, „Informationen verknüpfen“ und „Informationen teilen“ unterteilt. In jeder dieser drei Stufen stehen dem Wissensarbeiter verschiedene E-Tools zur Verfügung, um die Arbeit der Informationssuche, -speicherung, -organisation, etc. zu erleichtern.
Wo Endgeräte, Browser, RSS-Aggregatoren, E-Maildatenbanken und Portale die Informationssuche erleichtern, wird die Informationsverknüpfung und –teilung u.a. durch Blogs, Wikis oder Podcasts unterstützt. In dieser Veranstaltung konnten wir nun die Anwendung von Wikis und Blogs durch „learning by doing“ kennen lernen.
Anwendung von Blogs – Reflexion:
Die Existenz und grobe Funktionsweise der Blogs war mir zwar bekannt, habe aber noch nie selbst einen eigenen Blog erstellt. Ich war immer der Meinung, dass das bloggen für einsame Menschen mit zu viel Zeit sei. Durch diese übung habe ich aber gesehen, dass Blogs auch für andere Zwecke als rein persönliche Inhalte angewendet werden können. Aus diesem Grund war für mich das Bloggen Neuland.
Dieser Blog auf blogger.de ist also mein erster Blog. Doch obwohl ich ein mich als geübter Internetbenutzer bezeichnen kann, fühlte ich mich auf dieser Plattform nicht so wohl. Ich finde die Darstellung sowie auch das erstellen von neuen Beiträgen nicht sehr benutzerfreundlich. Vor allem Layoutanpassungen und Textformatierung könnten einfacher gestaltet sein. Aber vielleicht verfolgen Blogs andere Regeln, als ich gewohnt bin.
Anwendung von Wikis – Reflexion.
Wikis habe ich vor allem von wikipedia gekannt. Ich benutze diese Plattform fast täglich und bin begeistert von der steigenden Qualität. Denn wie auch wir durch unsere übung erfahren durften, gewinnen in der Regel Wikieinträge ihren Wert durch ständiges Überarbeiten, Verfeintern und Korrigieren. Neue Einträge sind also mit Vorsicht zu geniessen.
In der Vorlesung wurde das persönliche Wissensmanagement in die drei Schritte „Informationen suchen“, „Informationen verknüpfen“ und „Informationen teilen“ unterteilt. In jeder dieser drei Stufen stehen dem Wissensarbeiter verschiedene E-Tools zur Verfügung, um die Arbeit der Informationssuche, -speicherung, -organisation, etc. zu erleichtern.
Wo Endgeräte, Browser, RSS-Aggregatoren, E-Maildatenbanken und Portale die Informationssuche erleichtern, wird die Informationsverknüpfung und –teilung u.a. durch Blogs, Wikis oder Podcasts unterstützt. In dieser Veranstaltung konnten wir nun die Anwendung von Wikis und Blogs durch „learning by doing“ kennen lernen.
Anwendung von Blogs – Reflexion:
Die Existenz und grobe Funktionsweise der Blogs war mir zwar bekannt, habe aber noch nie selbst einen eigenen Blog erstellt. Ich war immer der Meinung, dass das bloggen für einsame Menschen mit zu viel Zeit sei. Durch diese übung habe ich aber gesehen, dass Blogs auch für andere Zwecke als rein persönliche Inhalte angewendet werden können. Aus diesem Grund war für mich das Bloggen Neuland.
Dieser Blog auf blogger.de ist also mein erster Blog. Doch obwohl ich ein mich als geübter Internetbenutzer bezeichnen kann, fühlte ich mich auf dieser Plattform nicht so wohl. Ich finde die Darstellung sowie auch das erstellen von neuen Beiträgen nicht sehr benutzerfreundlich. Vor allem Layoutanpassungen und Textformatierung könnten einfacher gestaltet sein. Aber vielleicht verfolgen Blogs andere Regeln, als ich gewohnt bin.
Anwendung von Wikis – Reflexion.
Wikis habe ich vor allem von wikipedia gekannt. Ich benutze diese Plattform fast täglich und bin begeistert von der steigenden Qualität. Denn wie auch wir durch unsere übung erfahren durften, gewinnen in der Regel Wikieinträge ihren Wert durch ständiges Überarbeiten, Verfeintern und Korrigieren. Neue Einträge sind also mit Vorsicht zu geniessen.
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wzwm2006,
Freitag, 5. Mai 2006, 12:52
Reflexion gelungen
Ja - genau das lese ich gerne. Ihre Meinung und was der Lernstoff in Ihnen auslöst. Danke
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